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Open Source vs. Google & OpenAI

5. Mai 2023 

AIK #4

Lesezeit: 5 Minuten

In dieser Ausgabe bekommst du wieder die aktuellsten Neuigkeiten und Tools aus der Welt der künstlichen Intelligenz.

Herzlich willkommen auch an unsere 152 neuen Leser in der letzten Woche.

Das erwartet dich:

💪 3 AI-Tools, die deine Produktivität steigern

🚀 3 eindrucksvolle AI Use Cases

🤖 3 nützliche Prompts als kreative Inspiration

📰 Die AI-News der Woche

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💪 3 AI-Tools, die deine Produktivität steigern

Context – Wolltest du schon immer mal mit Tim Ferriss, Andrew Huberman oder Tony Robbins chatten? Context macht es möglich.

AskAI – Erstelle innerhalb von Minuten deinen eigenen AI ChatGPT Bot, mit deinen eigenen Inhalten.

TalkPal ist ein GPT-gestützter KI-Sprachtutor, mit dem du schriftlich oder mündlich interagieren und üben kannst.

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🚀 3 eindrucksvolle AI Use Cases

  1. In diesem Video erfährst du Schritt für Schritt, wie du mit Deforum und Stable Diffusion AI-Videos erstellen kannst. (Zum Video | 19:34 Min)
  1. Open Source vs Google & OpenAI. Halb News, halb Use-Case. Dieser Beitrag mit dem Titel "Google 'We Have No Moat, And Neither Does OpenAI'" hat mich diese Woche nochmal sehr zum Nachdenken gebracht. Die Technologien entwickeln sich so schnell, dass es den Anschein hat, dass nicht einmal die derzeitigen Disruptors ihren Vorsprung lange halten können. Die Use-Cases scheinen somit unbegrenzt und wir können uns wahrscheinlich nicht vorstellen, was in 6 Monaten schon alles möglich ist. (Zum Artikel | ca. 7 Min. Lesezeit)
  1. In einem etwas humoristisch angehauchten Video hat eine Journalistin des Wall Street Journal versucht, sich selbst mithilfe von AI zu "klonen" und Aufgaben ihres Jobs zu übernehmen. (Zum Video | 7:33 Min)

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🤖 3 nützliche Prompts als kreative Inspiration

#1 Blogpost-Ideen brainstormen

Wozu? Du betreibst einen Blog und möchtest ChatGPT nach starken Ideen, basierend auf den Top-Blogposts deiner Wettbewerber, befragen.

Prompt: Ich schreibe einen Blog über [NISCHE]. Hier sind fünf Beispiele von Blogposts meiner Wettbewerber, die gut funktionieren:

[BLOG TITEL 1]

Entwickle 10 Ideen für Blogposts.

#2 Öffnungsrate deines Newsletters erhöhen

Wozu? Du betreibst einen Newsletter und möchtest deine Öffnungsrate verbessern?

Prompt: Ich möchte die Öffnungsraten für meinen [beschreibe deinen Newsletter ausführlich] erhöhen. Gib mir eine Liste von 10 überzeugenden E-Mail-Betreffzeilen, die die Öffnungsrate erhöhen werden.

#3 Eine Pressemitteilung schreiben

Wozu? Für alle, die eine (formale) Pressemitteilung schreiben wollen. Indem du das Wort "Pressemitteilung" erwähnst, versteht ChatGPT das geforderte Format und wird formal darauf reagieren.

Prompt: Verfasse eine Pressemitteilung, die von [Unternehmen/Person] herausgegeben wird und [vollständige Details] behandelt. Entwickle eine klare, prägnante und überzeugende Überschrift und schreibe einen einleitenden Absatz, der die wichtigsten Punkte zusammenfasst.

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📰 AI-News der Woche

Microsofts GPT-4 Bing Chatbot ist jetzt ohne Warteliste für alle verfügbar. Neue Funktionen sind die Integration visueller Elemente, ein Bildgenerator für über 100 Sprachen, persistenter Chat und die Unterstützung von Drittanbieter-Plugins. (zu Microsoft Bing)

Inflection AI startet Pi, einen freundlichen Begleiter-Assistenten ähnlich wie ChatGPT. Gegründet von DeepMind und LinkedIn-Mitbegründern und mit 225 Mio. USD finanziert, waren die Erwartungen hoch. Frühe Nutzer empfinden Pi jedoch als enttäuschend und "langsamere Version von ChatGPT". Teste Pi selbst und teile uns deine Meinung mit. (zu Pi)

ChatGPT fordert erste Opfer. In der Bilanzpressekonferenz erwähnte der CEO von Chegg, dass ChatGPT das Abonnentenwachstum beeinträchtigt, was den Aktienkurs um fast 50 % einbrechen ließ. Auch andere Aktien im Bildungssektor mussten Federn lassen. Was macht Chegg? Es geht eine Partnerschaft mit OpenAI ein, um Cheggmate zu entwickeln. (Zum Beitrag | 1 Min. Lesezeit)

IBM plant, bis zu 7.800 Jobs durch KI zu ersetzen. IBM-CEO Arvind Krishna erklärte, dass das Unternehmen plant, weniger Menschen einzustellen, da ihre Aufgaben durch KI-basierte Software erfüllt werden können. In einigen Bereichen könnte laut Krishna jeder dritte Job wegfallen. (Zum Beitrag | 1 Min. Lesezeit)

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